Das Vorbild: Unter der Bezeichnung Freya existierte während des Zweiten Weltkrieges eine frühe Entwicklung der Radartechnik. Der Deckname stammt von der nordischen Göttin Freya, der die Fähigkeit zugesprochen wird, in der Nacht sehen zu können. Während des Zweiten Weltkrieges gelangten über 1000 Geräte dieses Typs zum Einsatz. 

Der Bausatz: Der deutsche Kleinserienhersteller, der regelmäßig neue Bausätze veröffentlicht, die nicht dem Mainstream entsprechen, überrascht nun erneut mit einem weiteren interessanten Objekt aus der Epoche des Zweiten Weltkrieges.

Das Modell der Freya, das in den Mäßstäben 1:72 und 1:35 angeboten wird, besteht aus Resin- und 3D gedruckten Teilen, die dem Original sehr gut nachempfunden sind.

Fazit: Eine echte Bereicherung für die Modellbauwelt, mit der es Schatton erneut gelingt eine Lücke zu schließen.

Erhältlich direkt bei Schatton Modellbau.

Gert Brandl, Berlin (Oktober 2023)

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