In der recht großen Tüte sind 3D-gedruckte Teile für die Armaturen der 110 und für das Funkgerät enthalten. Diese müssen aber mittels warmen Wassers vom Träger gelöst werden. Der Druck ist wie gewohnt präzise. Die einzelnen Instrumente lassen sich sogar lesen. Außerdem gibt es noch das komplette Gurtzeug für die Besatzung der Maschine. Dieses ist aus farbig bedrucktem Messing. Die Anleitung zeigt, wo es langgeht. 

Fazit: Sehr gut gemachte Alternative zu den bekannten Ätzteilen.

Jürgen Bauer (August 2023)

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