Bezeichnung | 2cm Gebirgsflak 38 | ||||||||||||||||||||
Abbildung | |||||||||||||||||||||
Technische Daten |
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Information | 1940 wurde als Projekt "Gerät 239" eine Waffe entwickelt, die für die Fallschirm- und Gebirgstruppe gedacht war. Sinn des Projekts war es, eine leichte zerlegbare Waffe zu bauen. Der Gasdrucklader mit kurzem, starr verriegeltem Verschluss und Leichtmetalllafette erwies sich als vollständig ungeeignet, so dass die Vorserie von 25 Geschützen wieder verschrottet werden musste. Als Ersatz sah man nun ein Rohr der Flak 38 vor, das auf eine Spreizlafette in Blechprägekonstruktion mit ansteckbaren Rädern gesetzt wurde. Im Februar 1944 eingeführt waren im Februar 1945 180 Geschütze einsatzbereit. Die Waffe konnte ohne Hilfsmittel in 8 Lasten zu je 40 kg zerlegt werden. Auch der Zusammenbau war ohne spezielle Werkzeuge möglich. Das geringe Gewicht führte im Einsatz zu einer erheblichen Streuung beim Schießen. Vor allem bei Spezialeinsätzen der Fallschirmjäger bewährte sich die Waffe trotz der genannten Probleme. |
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Technische Zeichnung |
Mein besonderer Dank bei der Erstellung der Zeichnung geht an Uwe Kersten, der mir mit Worten und Taten unermüdlich Beistand geleistet hat |
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Bausatz in 1:35 | Derzeit existiert kein Bausatz |
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Literatur |
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InterNet Links | http://www.primeportal.net/artillery/yuri_pasholok/2cm_gebirgsflak_38/ | ||||||||||||||||||||
Museums Exponate |
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Privates Photo |