Bezeichnung | Henschel HS 117 Flak-Rakete / Erste Ausführung | ||||||||||||||||||||||||
Abbildung |
|
||||||||||||||||||||||||
Technische Daten |
|
||||||||||||||||||||||||
Information | Bereits im Jahre 1941 boten die Henschel Flugzeug-Werke dem Reichsluftfahrtministerium eine ferngelenkte Flugabwehrrakete an. Im Rahmen der Entwicklung fanden 59 Flugversuche statt, von denen jedoch 34 scheiterten. Nach anfänglicher Ablehnung wurde das Projekt Anfang 1943 angesichts der massiven Luftangriffe alliierter Bomber wieder aufgegriffen. Nach Erteilung des offiziellen Auftrags durch das Reichsluftfahrtministerium entstand bei Henschel unter dem Decknamen "Schmetterling" eine leichte Boden-Luft-Rakete, die geringe Herstellungskosten und gute Transportierbarkeit versprach. Im Mai 1944 wurden 23 Flugkörper erfolgreich in Peenemünde getestet. Im Januar 1945 wurde das Projekt jedoch offiziell eingestellt. |
||||||||||||||||||||||||
Technische Zeichnung |
(Die Zeichnungen sind im Maßstab 1/35. Zum Vergrößern anklicken.(pdf)) |
||||||||||||||||||||||||
Bausatz in 1:35 | Derzeit existiert ein Bausatz der Firma Airmodell, der jedoch zum einen die finale Startrampe darstellt und zum anderen wesentliche Abweichungen hinsichtlich Flugkörper, Ladewagen und Startrampe vom Original aufweist. |
||||||||||||||||||||||||
Literatur |
|
||||||||||||||||||||||||
InterNet Links | http://de.scribd.com/doc/101980745/Henschel-Hs-117-Schmetterling-Flak-Rakete | ||||||||||||||||||||||||
Museums Exponate |
|