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Yohei Hinoki

Kawasaki Ki-100 Ib (Typ 5 Jäger)

Modell: Hasegawa
Decals: Lifelike
Literaturhinweise:
Japanese Army Air Force Fighter Units and their Aces; Hata, Izawa, Shores; Grub Street 2002
Osprey AoA 13 :"Imperial Japanese Army Air Force Aces 1937-45"; Sakaida
Maru Mechanic #2: Kawasaki Ki-100 Hien & Kawasaki Ki-48

Pilot: Yohei Hinoki wurde 1919 in der Tokushima Prefektur geboren. Er schloss 1940 den 53. Lehrgang an der Militärfliegerschule der Armee ab und wurde im November zur 64. Sentai nach Dongjingcheng versetzt. Hier nahm ihn der Kapitän der 2. Chutai, Iori Sakai (auch Iwori) unter seine Fittiche. Der in den Kämpfen am Nomonhan bzw. Chalchin Gol erfahrene Sakai unterzog den jungen Unterleutnant einer intensiven Luftkampfausbildung.

Im Februar 1941 verlegte die Einheit nach Kanton. Ab Dezember flog die Einheit Unterstützung für die Kämpfe in Südostasien. Seinen ersten luftkampf erlebte Yohei Hinoki über Sungai Petani (Malaysia) am 8. Dezember, bei dem er einen Blenheim IV Abschuss mit einem Staffelkameraden teilte. Am 25. Dezember erwischte er eine Buffalo über Rangun.

Als persönlicher Flügelmann des Kommandeurs Tateo Kato war seine Hauptaufgabe das Beschützen des Vorgesetzten .. um jeden Preis. Daher waren Gelegenheiten zum Abschuss rar. Ab und an ergab sich jedoch eine Gelegenheit und so konnte er am 31. Januar 1942 zwei Hurricane II der 238. Squadron über Singapur bezwingen. Nach Einsätzen über Sumatra und Java verlegte die Einheit an die Burmafront. Am 10. April ergab sich ein Luftkampf mit P-40C der AVG. In einem harten Luftkampf wurde seine Ki 43 über Loiwing von Flight Leader R.T. Smith übel zusammengeschossen und hatte 21 Treffer erhalten, Smith meldete auch einen wahrscheinlichen Abschuss. Yohei Hinoki war schwer verwundet und dachte zunächst er würde es nicht zurück schaffen, jedoch konnte er seinen flügellahmen Vogel mit Glück und Können in einem Zweistundenflug zu einem Landeplatz in Thailand bringen, wo er praktisch mit dem letzten Tropfen Sprit aufsetzte. Die schweren Verletzungen bedingten einen einmonatigen Krankenhausaufenthalt.

Im Oktober 1942 wurde er an die Akeno Flugschule zum Kommandeurslehrgang entsandt, den er erfolgreich absolvierte. Im März 1943 kehrte zu seiner Sentai zurück und übernahm die 3. Chutai. Seine Erfolge waren stetig und am 25. November 1943 konnte er die erste P-51 über Burma abschießen, dessen Pilot Colonel Harry Melton Jr. (Kommandeur der 311. Fighter Bomber Group) geriet in Kriegsgefangenschaft. Zwei Tage später flog Hinoki einen Abfangeinsatz gegen etwa 50 B-24 mit 30 Begleitjägern. Er konnte eine P-51, eine P-38 und eine B-24 abschießen. Beim Ansatz auf einen weiteren Bomber wurde er jedoch von unten von einer P-51 erwischt und schwer verwundet. Es gelang ihm jedoch wiederum sein Flugzeug zu landen. Sein rechtes Bein musste amputiert werden. Während der Rekonvaleszenz wurde er wegen besserer Heilungschancen nach Japan verlegt.

Er hatte ein künstliches Bein erhalten und konnte seinen Dienst wieder aufnehmen. Wegen seiner immensen Erfahrung übernahm er an der Takamatsu Außenstelle der Akeno Flugschule ab November 1944 den 57. Lehrgang zur Ausbildung. Im April 1945 zog er nach Akeno um und wurde Kommandeur der 2. Daitai der Fliegenden Abteilung der Schule. Mit dieser flog er mehrere Abfangeinsätze. Am 12. Juli bezwang er eine P-51 Mustang als seinen 12. Luftsieg. Den Angriff auf den Gegner eröffnete er erst bei 20m Abstand, da sein Propeller starke Vibrationen verursachte und das Zielen erschwerte. Die Einheit verlegte später nach Miki und er beendete den Krieg mit der 111. Sentai. Der außergewöhnliche Pilot konnte mit seinen leichten Jägern die verschiedensten Gegner bezwingen. Yohei Hinoki starb im Januar 1991. Es gibt einen interessanten Beitrag im www in dem Hinoki einige seiner Erlebnisse beschreibt.

(Quellen:
Izawa, Hata, Shores: Japanese Army Air Force Fighter Units and their Aces
Sakaida: Japanese Army Air Force Aces 1937-45)

Bau: Zwei verschiedene Bausatzeditionen der Ki.100 von Hasegawa mit den Markierungen für Yohei Hinoki hatte ich bereits in meinem Bausatzvorrat, außerdem auch den Decalbogen von LifeLike Decals für die Ki 100. Im April 2015 hatte ich mal wieder einen Blockade und entschied mich mit etwas neuem zu beginnen. Auf einem Klubabend hatten wir das Flugzeug zum Thema und so sollte es also die Ki 100 sein, die Yohei Hinoki bei der Akeno Flugschule geflogen ist. Fotos gibt es leider nicht davon, also basiert die gesamte Bemalung auf den im Lifelike-Decalsatz zitierten Erinnerungen von Hinoki. Die Nummer am Heck war ihm nicht mehr erinnerlich und fehlt daher.

Ich habe bei der Bemalung auch einige Fehler eingebaut, die ich aber nur zum Teil als wirkliche Fehler erachte. Die Hauptfarbe war zum Kriegsende hin ein Olivgrün, dass sich recht schnell in ein olivbraun verfärbte. Mir gefällt das von mir verwendete grün sehr gut und da es keine Bilder gibt soll mir mal jemand das Gegenteil beweisen. Das Cockpit war allerdings in Außenfarbe lackiert, hier habe ich fälschlicher Weise den Sandton der Ki 61 verwendet. Auf weitere Dinge werde ich während der Beschreibung eingehen.



Das Projekt sollte fast aus dem Kasten gebaut werden, aber ich hab mich doch für einige Zubehörsets entschieden. Hasegawas Grundbausatz habe ich ein Cockpit von Aires spendiert, welches mit dem Zoom Instrumentenbrett von Eduard ergänzt wurde. Weiterhin wurden Auspuffstutzen von Quickboost und die Vakukanzel von Rob Taurus verwendet. Da mir das Weiß der Hasegawadecals meist zu gelblich ist, habe ich die Markierungen aus dem Lifelikebogen verwendet. Für die Bemalung habe ich die Farben aus dem Gunze Laquer Programm gemäß Hasegawas Bemalungsanleitung bestellt. Zur Klärung von Detailfragen hatte ich das Maru Mechanic zur Ki 61/100 und Ki 48.

Wegen meiner bekannten Abneigung gegen Cockpits und der anspruchsvollen Einpassung älterer Aires-Sets, habe ich mit den Auspuffstutzen begonnen. Zunächst habe ich die Rumpfteile in diesem Bereich etwas ausgedünnt und dann die Quickboost Teile verklebt. Das Foto zeigt den Unterschied zwischen den Plastik- und Resinteilen.

Dann ging es ans Cockpit. Zunächst habe ich hier die Seitenwände stark ausgedünnt. Insbesondere am oberen Rand, da die Haube offen dargestellt werden sollte. Die Anleitung von Aires gibt hierzu kaum Hinweise, aber in der Vergangenheit bereitete alles Probleme, was nicht papierdünn heruntergeschliffen war. Das hier nicht alles auf anhieb passen würde, war klar. Nach einer ersten Probepassung habe ich das obere Ende (ca. 1mm) der neuen Cockpitseitenwände an die Cockpitöffnung geklebt und mit Krokodilklemmen fixiert. Nun kam mein Föhn zum Einsatz. Aber Vorsicht: das Plastik wird nur wenig später als das Resin weich! Die Seitenwand wurde nun mit Modellbauklemmen an den Rumpf gedrückt und abgekühlt. Anschließend wurde mit dünnflüssigem Sekundenkleber verklebt.



Jetzt musste nur noch der Cockpitboden mit dem Brandschott dazwischen passen. Die Passung hinten war sehr gut. Beim Instrumentenbrett bzw. dem MG-Träger davor zeigte sich jedoch, dass ich deutlich zu viel Material weggenommen hatte. Die habe ich mit plastic sheet aufgefüttert, bis es passte. Weiterhin fiel mir auf, dass das Reflexvisier so nicht passen würde. Also schliff ich im vorderen Cockpitbereich das Plastik bis auf einen sehr dünnen Rand für die Montage der Vakukanzel weg. Zum Glück ist hier nichts Schlimmeres passiert, die Korrektur eines Fehlers wäre hier sehr aufwändig gewesen. Illes in allem lief die Operation Aires Cockpit recht gut und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.

Nachdem ich noch ein paar Nacharbeiten für die perfekte Passung der MG-Instrumentenbrett- Einheit vorgenommen hatte, wurden die letzten Kleinteile am Cockpitboden befestigt und das ganze mit Gunze RLM 79 koloriert. Die in Cosford stehende Ki 100 ist im Cockpit in Außenfarbe grün lackiert, was sehr wahrscheinlich auch für die Ki 100 von Yohei Hinoki korrekt wäre. Ich hab mich hier einfach nicht genügend informiert, auch wenn es für frühe Ki 100 sicher auch für diesen braunen Farbton Argumente gäbe. Jedenfalls bekam das falsche Braun ein erstes Wash um die Details zu betonen. Auf Fotos sieht dies meist nicht so schön aus, aber ich baue eher für die Vitrine als für Fotos – und da braucht man eben etwas mehr Kontrast.

Recht spät entschied ich mich das Instrumentenbrett durch ein bedrucktes Fotoätzteil aus dem Zoom-Satz von Eduard zu ersetzen. Nach dem Kauf konnte ich erfreut feststellen, dass die beiden tschechischen Hersteller exakt dieselben Abmaße verwendet haben. Manchmal muss man auch Schwein haben. Die Rückseite des Instrumentenbrettes und das Revi wurden Schwarz bemalt. Die Kartentasche wurde stofffarben. Im Anschluss wurde die linke Cockpitseite mit Fotoätzteilen versehen und die Motorsteuerungshebel ergänzt. Das Foto der anderen Seite ist etwas unscharf, wegen des Baufortschritts konnte ich es jedoch nicht noch mal machen.

Im Laufe des Baus hat sich dann in meinem damaligen Aeroscale Thread noch ein bekannter "Troll" gemeldet und auf die gebogene "in Flugrichtung" linke Tragfläche hingewiesen. Dies scheint ein Konstruktions- oder Formfehler von Hasegawa zu sein, denn er tritt bei allen meine Bausätzen auf. Trotz meiner Vorbehalte gegenüber den Motiven der Person, entsprach der Fehler den Tatsachen und schweren Herzens habe ich mich zur Korrektur entschlossen.

Nachdem ich also das Aires-Cockpit halbwegs unfallfrei im Bausatz untergebracht hatte, schuf ich mir eine nächste Baustelle. Da der Flügel schon verklebt war und man den Abwärtsschwung der Flügelspitze gut sehen konnte, schnitt ich mit einer Modellbausäge (mit etwas breiterem Sägeblatt) an einer Grauvurlinie in den oberen Flügel. Die Stelle wurde dann Verklebt und mittels meiner Hypercut Saw ausgerichtet. Das Holzgriffstück ist leicht, glatt und gerate und der Klebstoff haftet nicht daran … und sie war zur Hand.

Nachdem der Plastikklebstoff angezogen war, entfernte ich die Stabilisierung und verstärkte den Schnitt mit Sekundenkleber. Natürlich bleibt eine solche Operation nicht ohne Folgen. Daher wurde der Bereich mit Gunze White Putty überzogen und der Flügel über Nacht zum Trocknen weggelegt. Bei den anschließenden Schleifvorgängen zeigten sich leichte Oberflächenschäden, wohl weil die Spachtelmasse noch nicht ganz durchgetrocknet war. Diese stellen wurden nochmal mit Mr Surfacer 500 behandelt.

Die finale Inspektion zeigte, dass die Vorderkante der Tragflächenspitze noch immer ganz leicht abfällt, aber dies ist im Bild durch den Winkel des Lichteinfalls überbetont. Letztendlich sind sich beide Flächen sehr ähnlich und ich bin mit dem Resultat sehr zufrieden. Als letzter Schritt bleibt noch das Nachziehen der Gravurlinien.

Anschließend arbeitete ich etwas am Ölkühler und dünnte Ein- und Auslass etwas aus. Der Motor wurde ohne Ergänzungen eingebaut und die Motorhaube geschlossen. Nach einer Schicht Primer ging es auf die Suche nach verbliebenen Oberflächenmakeln.

Die Lackierung wollte ich mit dekantiertem Tamiya AS12 Spray für die Unterseite und Gunze Kawasaki Grün für die Oberseite ausgeführt. Wie schon angemerkt ist ein olivgrüner bis olivbrauner Anstrich wahrscheinlich korrekt, aber mir gefällt dieser Grünton für das Modell. Weiterhin hatte ich Propellerbraun und ein tiefes Blau (gemäß Bauanleitung) für die eventuelle Korrektur der blauen Streifen und den Spinner erworben. Dies alles sind Enamel Farben, weshalb ich auf die Verwendung einer Acryl-Sperrschicht vor dem Altern denken muss.

Ich habe mich bei der Lackierung dann doch für dekantiertes TS30 entschieden, das dieser Ton etwas heller als AS12 ist. Nach dem Trocknen klebte ich die silbern verbleibenden Bereiche ab und lackierte Kawasaki-Grün.

Nach der üblichen Schicht Klear begann ich mit dem Aufbringen der Decals. Diese ließen sich relativ schwer verarbeiten (sie waren noch von Propagteam für LifeLike produziert worden). Die Abziehbilder waren sehr steif und störrisch, ab einem bestimmten Punkt verflüssigten Sie sich aber plötzlich. Diesen musste ich sehr genau abpassen, so dass das Decal an der richtigen Stelle saß und ich anschließend nicht mehr daran herumänderte. Bei den Rumpfbändern musste ich leider relativ viel mit Farbe korrigieren, zum Glück an der Unterseite. Schwierig war auch der Flügel mit den Beulen, über welche das Decal geführt werden musste. Wie das immer so ist: Schwierigkeiten ziehen die Motivation aus dem Projekt. Also verbrachte der Rohbau das folgende Jahr im Shelf-of-shame.

Im August 2016 hatte ich dann einige andere Projekte durch, und konnte mich wieder für dieses Modell begeistern. Letzte Decals wurden angebracht und die MGs im Cockpit eingebaut. Abschließend gab es mal wieder eine Lage Klear. Als nächstes habe ich dann die Kabinenverglasung von Rob Taurus maskiert und lackiert und hatte etwas Bammel vor dem Ausschneiden. Zuvor wurden Modell und Kanzel jedoch mit klarem Mattlack gesprüht.

Freundlicherweise ließen sich die Teile sehr einfach mit der Hypercut Saw aus dem Vakurahmen sägen. Die Rob Taurus Kanzeln sind auch minimal dicker als vergleichbare Produkte von Falcon oder Squadron, weshalb sie etwas formstabiler sind. Dabei sind sie jedoch sehr klar und ohne Verzerrung. Noch etwas mit dem Skalpell versäubert und die Teile passten sehr gut auf das Modell und konnten mit sehr wenig Spachtel an die Rumpfform angepasst werden. Mit etwas Farbe in der Airbrush wurde dann die Lackierung repariert.

Wie das immer so ist, kam jetzt jemand in den Thread, der mir mitteilte, dass mein Modell komplett falsch sei. Die meisten Punkte, die Jean Barby (hier) anführte, habe ich bereits erwähnt bzw. kommentiert. Das Problem mit der Rumpfform sehe ich nicht … auch im Vergleich mit Originalfotos aus verschiedenen Publikationen. Das spricht wahrscheinlich eher gegen mich, hilft mir aber auch, gut mit dem Modell zu leben. Zur Farbe hab ich ja schon mehrfach etwas geschrieben: mir gefällt dieses grün für außen und die Cockpitfarbe ist höchstwahrscheinlich falsch. Darüber hinaus ist anzumerken, dass die Markierungen ausschließlich auf den Erinnerungen von Yohei Hinoki basieren und auch insofern unvollständig sind, dass an den Fahrwerksklappen eine Nummer angebracht war, welche er aber vergessen hat.

Weiter im Text. Mein Kompressor hatte sich dann entschieden, den Dienst einzustellen. Eine Sichtprüfung hat dann ergeben, dass ich nach 20 Jahren mal Öl auffüllen sollte… das hat's dann auch gebracht, kostete aber eine Woche Lieferzeit. Die Fahrwerkschächte wurden dann in der Oberseitenfarbe lackiert, die Fahrwerke wurden angebaut, der Antennenmast ergänzt und der Propeller lackiert und angebracht. Diese Teile brauchten jetzt nur noch etwas Mattlack.

Den Landescheinwerfer anzubringen war dann noch mal etwas fummelig, weil das Teil so klein ist und relativ viel "Flash" hatte. Zuvor habe ich die Farbe mit dem Skalpell entfernt und mit dem Motortool eine halbrunde Vertiefung gefräst. Diese wurde silber ausgelegt und die Lampe mittels schwarzem Punkt immitiert. Das Klarteil wurde dann mit Gators Glue fixiert.

Auch der hintere feststehende Teil der Kanzel wurde verklebt (Hasegawa-Teil mit CA-Kleber). Weitere Kleinteile und die Schiebehaube folgten. Hier und da misste mit etwas Farbe nachgebessert werden. Die inneren Fahrwerksklappen wurden ergänzt, obwohl ich mir hier nicht sicher bin, dass diese außen in Oberseitenfarbe lackiert waren, Ich habe die Bilder von Ki 100 nach Abgasfahnen durchsucht, aber diese sind nicht zu sehen. Ich habe dann lediglich eine leichte Hitzeverfärbung mit einem schwarzbraunen Farbton angebracht. Die Positionslichter wurden silbern bemalt und erhielten einen Tupfen klarer Farbe (rot bzw. grün). Die Antennenkabel wurden mit Rigging Wire von Uschi von der Rosten und gezogenem Gießast simuliert. Und endlich ist der Bausatz fertig!

Fazit: Dies ist für mich eine der schönsten Bemalungen eines japanischen Jagdflugzeugs und ich wollte schon sehr lange ein Modell damit in meiner Vitrine haben (das tolle Titelbild des Osprey Heftes hatte daran sicher einen Anteil). Die Verwendung der falschen Cockpitfarbe war ein dummer Fehler, der sich durch Lesen der Lifelike Anleitung hätte vermeiden lassen. Mit der Tarnfarbe für die Oberseite bin ich aber sehr zufrieden, auch wenn sie nicht korrekt sein sollte. (Schickt mir gerne das Farbfoto des Originalflugzeugs…).

Steffen Arndt, Barsinghausen (Dezember 2016)