Zur Animationsserie "Clone Wars", welche die Ereignisse zwischen Episode II und III im Star Wars Universum behandelt, hat Revell einige sehr schöne Modelle aufgelegt.
In der bekannten Easykit-Qualität können Bastler ab 8 Jahren nunmehr die schnellen Kampfschiffe ihrer Helden leicht nachbauen. Durch das Snapfit Verfahren und bereits fertig bedruckte und teilweise gealterte Bauteile ist dies problemlos möglich.
Anakin's Jedi Starfighter
Der Starfighter der Zeichentrickserie unterscheidet sich von der Realfilmversion durch die mittige Anordnung des Astromech-Droiden vor der Pilotenkanzel. Ansonsten ist dieser Delta-7B Sternjäger in Abmessung und äusserer Erscheinung den Fightern des Jedi-Ordens aus Star Wars sehr ähnlich.
Das Modell besteht aus 34 Teilen, die ohne Klebstoff und Farbe verbunden werden können. Zusammengesetzt ist das Schiff 20,2 cm lang. Eine Pilotenfigur liegt bei, ebenso eine R2 Einheit und vor allem ein Sockel, der es erlaubt, das Modell im Flug darzustellen.
Magnaguard Fighter
Der schwere Porax-38 Raumjäger, hergestellt von Buuper Torsckil Abbey Devices, ist zur Zeit der Clon Kriege eine gefürchtete Waffe der Separatisten. Kampfdroiden des Typs IG-100 steuern diese Einsitzer. Die Magna Wächter von General Grievous sind durchweg mit Schiffen dieses Typs ausgerüstet und setzen der republikanischen Clon Armee schwer zu.
Dieses Modell beinhaltet 43 Einzelteile, den IG-100 Droid-Piloten und einen Sockel für festen Stand. Fertig montiert erreicht es eine Länge von 21,8 cm. Alle Teile sind vorgefärbt und teilweise gealtert.
V-19 Torrent Starfighter
Bei der Schlacht um Geonosis wurde von der Republik erstmalig der V-19 Torrent Starfighter eingesetzt. Seine Erfolge im Zweikampf mit separatistischen Jägern veranlassten dazu, diese Maschine in großer Stückzahl zu produzieren, wobei spätere Modelle sogar einen Hyperraumantrieb bekamen.
Auch der V-19 wird von nur einem Piloten gesteuert und ist in der Lage, sowohl im Weltraum als auch in der Stratosphäre von Planeten zu operieren.
Der Karton beinhaltet 32 vorgefärbte Teile zum Bau eines Modells. Durch Gelenke ist es später möglich, die Flügel in verschiedene Positionen zu bewegen. Ein Clon-Pilot liegt ebenso bei wie ein vorbemalter Sockel. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Raumschiff darauf zu befestigen. Ist das Seitenruder nach unten geklappt, kann dieses direkt in den Sockelfuß eingerastet werden, zeigt das Leitwerk nach oben, wird der Tragholm zwischen Schiff und Sockelfuß hinzugefügt und sorgt für einen sicheren Stand.
Mario Kanzenbach, Schwerin (September 2009)