Dieser Bausatz nimmt innerhalb des Sortiments an Flugzeugbausätzen der Fa. Revell eine quasi einzigartige Stellung ein. Denn das hier als Bomber oder Fernaufklärer, bzw. genauer gesagt in der Baureihe A-4 bzw. D-1, vorgestellte, aus den späten sechziger Jahren stammende Modell, wird seit den frühen siebziger Jahren, wenn man von wechselnden Verpackungsdesigns und lediglich einer einmalig erfolgten Abziehbild-Modifikation absieht, u n u n t e r b r o c h e n bis zum heutigen Tag angeboten.
Das andere signifikante Merkmal dieses Veterans liegt darin, das seine Entwickler bereits von Anfang an wohl ebenfalls auch eine weitere Version eingeplant hatten. Welche bald darauf tatsächlich in Gestalt eines Ju 88 Nachtjägermodels der C-6c-Baureihe herausgebracht wurde. Auch dieser Kit war lange Jahre bei uns in der BRD erhältlich, verschwand dann aber schon vor Jahrzehnten endgültig aus den Regalen und dürfte heutzutage wahrscheinlich völlig der Vergessenheit anheim gefallen sein. Obwohl er sich aber noch gelegentlich in Online-Auktionshäusern ersteigern lässt
Vorbild: Die den späteren Fertigungsauftrag (übrigens nicht nur einen der umfangreichsten Flugzeugbauaufträge, sondern Bewaffnungsprogramme während des zweiten Weltkriegs auf deutscher Seite schlechthin) auslösende Ausschreibung des RLM entstammte bereits dem Jahre 1935. Der darin ursprünglich zugrunde liegende Grundgedanke bestand in erster Linie eigentlich nur in dem lang gehegten Traum von einem außergewöhnlich schnellen Bombenflugzeug, das in der Lage sein sollte, unbehelligt von feindlichen Jagdflugzeugen zu operieren. Wie es sich dann später während des zweiten Weltkriegs aber in drastischer Weise noch zeigen sollte, konnte ein solch hochgestecktes Ziel (auch international) tatsächlich nur in ganz wenigen Fällen erreicht werden. Weswegen auch jenes ursprüngliche Grundkonzept der Ju 88 welches anfänglich zwar recht verheißungsvoll erschien, später niemals ganz realisierbar war. Deshalb forderten die verantwortlichen Stellen des RLM wahrscheinlich auch bereits schon während der Prototyp-Phase, zahlreiche Änderungen nachdem sie den ursprünglich geforderten Schnellbomber mit lediglich nur einem MG zur rückwärtigen Abwehrverteidigung gleich zu Beginn der Testflüge definitiv aufgegeben hatten.
Interessanterweise verwarf die Luftwaffenführung anschließend aber selbst weitere von jener Auslegung bereits abweichende Versuchsmuster weil sie selbst diese nicht völlig überzeugend fand. Um es kurz zu machen, schrieb man anschließend noch zahlreiche zusätzliche Neuerungen vor, welche der Ju 88 dann erst ihr charakteristisches Aussehen verliehen, welches sie schon allein äußerlich vollkommen der typischen Auffassung eines Kampfflugzeuges der ehemaligen deutschen Luftwaffe entsprechen ließ. Da beispielsweise die nunmehr verwendete sog. Vollsichtkanzel weitestgehend derjenigen der DO 17 Z ähnelte und künftig auch eine Bodenlafette nicht fehlen durfte sowie unterhalb den Tragflächen ebenfalls auch noch zusätzliche Schlösser für schwere Bomben installiert werden mussten. Ganz zu schweigen, das auch dieser neue Typ nunmehr die Möglichkeit zur Sturzflugfähigkeit während des Bombenangriffs vorzuweisen hatte.
Dies alles führte klarerweise zu einer Verzögerung innerhalb der Produktionsvorbereitungen, weshalb die Ju 88 dann auch nicht in nennenswerten Mengen sofort ab Kriegsbeginn einsetzbar war. Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass die Junkerswerke, die ihren Typ klarerweise von sich aus fortwährend weiter optimieren wollten, bereits 1940 schon den weit effektiveren sowie aerodynamisch günstigeren „Kampfkopf“ mit Drehturm, der erst später an der JU 188 Verwendung fand, entwickelt hatten. Dessen unbeachtet erreichten etwa erst zu diesem Zeitpunkt größere Mengen an Serienbomber der A-Baureihe ihre Erprobungsstaffeln, um ab da an auch bei umfangreicheren Kampfeinsätzen eingesetzt werden zu können, nachdem ihr allererster Einsatz zusammen mit einigen He 111-Bombern bereits aber schon 1939 stattgefunden hatte. Nach einer einigermaßen glimpflich überstandener Teilnahme am Westfeldzug, zeigte sich aber insbesondere bereits in der Luftschlacht über England, dass die volkstümlich aufgrund ihrer typischen Silhouette am Himmel, d.h. den recht lang gestreckten bis zum Rumpfbug reichenden Motorgondeln, manchmal „Dreifinger Ju“ genannten Maschinen durchaus verwundbar waren und daher auf einen eigenen Jagdschutz angewiesen waren.
Nichtsdestotrotz erschienen außer den zahlreichen Bombern- sowie Aufklärer-Baureihen, die sich im anschließenden Russlandfeldzug zunächst noch leidlich behaupten konnten, zunehmend noch verschiedenste oftmals bereits rein äußerlich schon recht andersartig aussehende weitere Varianten, wie beispielsweise Torpedobomber, Zerstörer, „Panzerknacker“ und vor allen Nachtjäger-Ausführungen. Daneben konnten durch eine kontinuierliche Steigerung der Höchstgeschwindigkeit sowie ständiger Verstärkung der Abwehrbewaffnung, aber einige spätere Bomber-Baureihen, tatsächlich, in begrenztem Umfang besser mit der Entwicklung der alliierten Jagdflugstreitkräfte Schritt halten. Im Allgemeinen konnte man bis 1945 aber stets auch noch überall recht viele Flugzeuge früherer Varianten antreffen, da das Baumuster- JU 88 aufgrund seiner hohen Produktionszahlen zwischenzeitlich bereits längst zum zahlenmäßig häufigsten aller deutsche Kampfflugzeug überhaupt geworden war. Weshalb man nicht zuletzt aus diesem Grund, zu Kriegsende hin, bedenkenlos einfach etliche, meist sogar fabrikneue Maschinen, unter der Bezeichnung „Mistel“ zu einer Art fliegender Bomben umbauen konnte.
Der Bausatz, ist ein angesichts seines Entstehungsalters erstaunlich detailliertes Erzeugnis der Spritzgusstechnik mit allerfeinsten erhabenen Panellines und recht authentischen, da nicht allzu tief oder breit eingravierten Fugen. Sowie jenen typischen, zum Glück nicht allzu sehr überdimensionierten, zahlreichen Nietenkopf-Reihen. Erwartungsgemäß sind allerdings auch noch einige weitere Zugeständnisse an eine nunmehr vergangene Epoche des Plastikmodellbaus hinzunehmen, die da wären: Ein teilweise nur eher willkürlich angenommener, anstatt vollkommen vorbildgetreuer Verlauf bei der Anordnung der Nieten, Fugen und der „positiven“ Gravuren einerseits, wodurch die Modelloberfläche stellenweise ein oftmals unkorrektes Muster an Oberflächendetails aufweist. Und das generelle Fehlen von versenkten Blechstößen andererseits. Außerdem ist selbstverständlich auch die Qualität der Klarsichtteile aus heutiger Sicht schon als völlig überholt zu bezeichnen. Da der seinerzeit wohl typische „Glasbaustein-Effekt“ natürlich auch hier für Verdruss sorgt. Und es last but not least dann auch noch ein paar obligatorische kleine trichterförmige Einsinkstellen an den Oberflächen gibt.
Da aber nicht nur Piloten-Figuren, sondern auch Bomben- und Triebwerksnachbildungen mitgeliefert werden und nebenbei auch noch ein annehmbarer Preis vorliegt kann auch diesem Kit schließlich selbst heutzutage noch eine gewisse Daseinsberichtigung eingeräumt werden, welche neben der Tatsache, das gerade die Ju 88 im Sortiment eines deutschen Herstellers auf keinen Fall fehlen darf, mit Sicherheit bestimmt genau auch der Hauptgrund dafür sein wird, warum dieser Bausatz von Revell bislang immer noch angeboten wird.
Die Einzelteile-Anzahl wurde auf 77 Stück festgelegt, was eventuell eine bestimmte Klientel einem Erwerb von vornherein bereits mehr oder minder skeptisch gegenüber stehen lassen könnte. Bei genauer Betrachtung stellt sich aber schon bald heraus, dass in Relation zu dieser heutzutage tatsächlich eher als ein Minimum einzustufende Teile-Menge nichtsdestotrotz durchwegs ein größtmögliches Maximum an Detailfülle gewährleistet ist. Ja, es sind meines Erachtens sogar noch einige Bauteile mehr, als denn streng genommen unbedingt notwendig wären, vorhanden. So besteht beispielsweise jedes Rad des Hauptfahrwerks aus zwei Hälften, genauso wie eigentlich auch die beiden Höhenleitwerksflächen problemlos jeweils nur als ein Einzelteil (also massiv) gestaltet hätten werden können. Auch die Böden der Motorgondeln müssen ohne ersichtlichen Grund aus zwei separaten Einzelteilen zusammengesetzt werden. Während die Ju- 88 typische, leicht versetzte Bauch-Gondel oder Waffenwanne, erstens separat, und zweitens mit zumindest einem extra Klarsicht-Teil, als streng genommen nötig wäre, konzipiert wurden.
Wenn man dann auch noch die aus jeweils zwei Hälften bestehenden Bomben sowie die zwei separaten Streben, pro Fahrwerksbein berücksichtigt, wird wohl kein vernünftiger Modelbauer sagen können, dieser Bausatz besitze von vorn herein zu wenige Einzelteile. Oder sei daher heute bereits definitiv unzeitgemäß. Ganz im Gegenteil erfordert beispielsweise nur die Entfernung der an so einem betagten Produkt wohl unvermeidlichen leichten Gratbildung, aufgrund der vielen zu berücksichtigenden Nieten, ein nicht zu unterschätzendes Maß an Fingerspitzengefühl, sodass auch der vermeintliche Experte hier durchaus sein wahres Können beweisen wird müssen. Und sich beim Bau wohl schwerlich in irgendeiner Weise unterfordert fühlen wird. Zum Glück ist wenigstens die Anzahl der vorhandenen Anguss-Stege pro Einzelteil mit Sachverstand bemessen worden, wodurch man erfreulicherweise nicht noch unnötig viele Abtrenn-Stellen bearbeiten muss. Die eigentlichen Schwachstellen dieses Bausatzes sind die nachfolgend aufgeführten:
Da wären also die bereits erwähnten etwas unmaßstabsgetreuen, da ungefähr Pilzhut- anstatt Knopfgroß ausgebildeten Nietenreihen, die allerdings aber nach Belieben entfernt werden können. Eine Cockpitverglasung, die nicht nur ein paar schadhafte Stellen auf der Materialoberflächen-Struktur, also inmitten der Scheibensegmente, sondern sogar leider ebenso zusätzlich auch noch an den teilweise nicht immer ausreichend erhaben ausgeformten Streben aufweisen kann. Allerdings sendet man jedem Betroffenen diesbezüglich, wie nicht anders gewohnt, aus Bünde gerne eine Ersatzlieferung.
Die vollkommen identischen, beinahe schon etwas puppenhaft wirkenden, Besatzungsmitglieder-Figuren. Zwar für die damalige Zeit erstaunlich filigran ausgeformte MG 15-Maschinengewehre, die aber bei beiden vorgesehenen Baureihen eigentlich gar nicht an allen vier Waffenständen regulär eingerüstet wurden. Das Fehlen der typischen tropfenförmigen Ausbuchtung an den Spornfahrwerks-Abdeckklappen. Einige auffällige Abweichungen der Form der gesamten Bodenlafette.
Ein recht unvollständiges Cockpit, da neben Armaturenbrettern, Konsolen, Geräteträgern und dergleichen mehr, vor allen Dingen schon allein zwei Besatzungsmitglieder-Sitze fehlen. Und zu allen Übel auch noch das Verstrebungsmuster der Kanzelverglasung nicht vollkommen A-4/D-1- authentisch ausgebildet worden ist.
Ansonsten besitzt dieser Baussatz keine gravierenden Details- Mängel mehr, wenn man vom Fehlen eines entsprechenden Klarsicht-Teiles, welches das Glas des Landescheinwerfers darstellen würde und einem gänzlich fehlenden Fenster im Rumpfoden des Bug, sowie dem Ju 88 typischen Schutzblech bzw. Kotflügel des Sporn-Rads absieht und die übertriebene Stärke der Seitenleitwerks-Finne nicht mitzählt sowie die nicht ganz korrekt nachempfundenen SC-250 Bomben toleriert. Wobei die Bombenschlösser bzw. die Aufhängungen bedauerlicherweise ebenfalls nicht vollkommen vorbildtreu ausgestaltet wurden.
Spätestens nach dieser leider doch sehr langen Aufzählung an Minuspunkten, muss oder sollte grundsätzlich einmal jene für einige potentielle Käufer wohl zu Recht essentielle Frage nach der typenspezifischen Baureihen-Authentizität zum vorgegebenen Original-Flugzeug genauer angesprochen werden.
Generell versucht sich Revell´s erster Ju 88 Bausatz im 1/72er Maßstab die Tatsache zunütze zu machen, dass bei einigen Ju 88-Versionen rein äußerlich lediglich mehr oder minder nur unscheinbare Abweichungen feststellbar waren. Nur ist solch eine Vorgehensweise gerade bei diesem ausgesprochen „artenreichen“ Kampfflugzeugtyp mit seinen vielen Ausrüstungsoptionen grundsätzlich nicht so einfach anwendbar, da derjenige, welcher aus dem vorliegenden Bausatz ein dem beiden vorbestimmten Baureihen entsprechendem Original weitestgehend ähnelndes, also möglichst authentisches Plastikmodell erschaffen möchte, nicht ohne ein gründliches Studium guter Fachliteratur effektiv vorankommt.
Nachdem ich dies gezwungenermaßen auch tun musste, will ich hier nur auf den wichtigsten Punkt hinweisen. Die D-1 Version, die ein Fernaufklärer war, ähnelte zwar nahezu dem A-4 Bomber, führte aber lediglich nur zwei äußere ETC-Bombenschlösser mit, also lediglich die inneren. Dieser Umstand war bei der älteren Bauanleitung zumindest ansatzweise angedeutet worden. Heute kann man dies aus der, nun, anstatt der von der letzten Seite entfernten Bauschritte, neuerdings mitgelieferten Dreiseitenskizze beider Varianten praktisch nicht erkennen. Da der Zeichnung jetzt einfach, völlig unverständlicherweise, nunmehr zwei identische Flugzeuge zugrunde liegen. Dies ist eigentlich in soweit nicht in Ordnung, weil gerade eben das Paar fehlender Bombenträger leider definitiv das einzige Unterscheidungsmerkmal der beiden in diesem Kit versprochenen A-4/D-1-Baureihen ist! Denn mittels erhabenen Linien eingefasste Ränder bzw. sonst wie angedeutete Wülste oder gar Öffnungen für die mit Glasscheiben verdeckten Objektivlinsen der vom D-1-Aufklärungsflugzeug mitgeführten Luftbildkameraapparate sind am Modell-Rumpf erst gar nicht ausgebildet (wohl allein schon aus dem Grund, weil der frühere Bausatz des Nachtjägers, vollkommen identische Rumpfhälften verwendete) worden!
Alle möglichen weiteren konkreten Baureihen –Unterschiede sollte man sowieso dann am besten anhand der reichhaltig angebotenen Fachliteratur selbst überprüfen, da sie hier unmöglich alle aufgeführt werden können. Abschließend sollten zu dieser Problematik aber vielleicht noch folgende zwei Punkte erwähnt werden: Zum Erstellen einer, auch in diesem Maßstab, einigermaßen realistisch wirkenden A-4/D-1- Maschine hätte (wie aus der Skizze, innerhalb der aktuellen Bauanleitung ersichtlich) eigentlich für die Bodenlafette eine MG 81 Z-/ Zwillings-MG-Waffe vorliegen sollen. Und zum Bau des A-4-Bombers hätten korrekterweise selbstverständlich Sturzflugbremsgitter im Karton vorhandenen sein müssen!
Die Passgenauigkeit ist weitestgehend in Ordnung. An einigen Stellen kann es aber zu Fugen kommen, sodass hier und da gespachtelt werden muss. Die Konstruktion der abnehmbaren Motorverkleidungen, die eine kombinierte, d.h. gleichzeitige Montage der Triebwerksnachbildungen und deren Auspuffrohr-Reihen erfordert, ist etwas knifflig, weshalb ein vorheriges Probieren notwendig ist. Wobei Einem dann erst überhaupt bewusst wird, dass auch die Auspuff-Stutzen eigentlich nicht besonders authentisch nachgebildet worden sind!
Die Abziehbilder sind von gewohnt guter Qualität, lediglich bei den Emblemen der dritten Staffel der 122sten Aufklärungsgruppe ist es zu einem feinen Versatz gekommen. Außerdem war das Halstuch in Wirklichkeit gelb anstatt weiß. Schwerwiegender ist meiner Meinung nach allerdings die Tatsache, dass die Bauanleitung zwar mithilfe der erwähnten Dreiseitenzeichnung die jeweils notwendigen Abziehbilder für die D-1 und A-4 darstellt, die jeweiligen Luftwaffen-Verbände aber überhaupt nicht konkret benennt.
Fazit Dieser Bausatz hat zwar zweifelsfrei relativ viele und dazu ärgerlicherweise manchmal zum Teil eigentlich unnötigen Handycaps, ist aber meiner Meinung nach trotzdem immer noch ein einigermaßen faires Angebot an alle Gruppen von Plastik-Modellbauer. Denn jung oder alt, Newcomer oder Profi können damit durchaus zufrieden sein, wenn sie wissen, was sie konkret erwartet, und dadurch dann vielleicht doch noch ihre jeweils individuellen Ansprüche befriedigt werden können. Insbesondere die letztere Gruppe sollte ihn meiner Meinung nach nicht vollkommen ignorieren, da er, wenn man sich etwas zusätzliche Mühe macht, eine durchaus nützliche und vor allen auch recht preiswerte Basis zu einem selbst erweiterten und nachbearbeiteten Individualmodell bzw. Umbau darstellen kann. Außerdem repräsentiert dieser Bausatz noch eine der wenigen Alternativen zu den heutigen moderneren Formen, womit er bestimmt, nicht nur für die Liebhaber nostalgischer Bausätze, sicher für eine willkommene Abwechslung im Plastik-Modellbau-Hobby sorgen kann. Oder klarerweise auch die Gruppe jener Sammler ansprechen könnte, die oftmals gerne mehrere Bausätze des gleichen Typs gegenüberstellen möchten. Aufgrund des moderaten Preises eignet er sich außerdem auch gut für Beginner oder einfach all Diejenigen, die nicht allzu viel Geld für eine Ju 88 in diesem Maßstab ausgeben wollen.
N. (Dezember 2010)