Vorbild:Die Entwicklung des britischen 9-Zylinder-Sternmotors Mercury begann bei der Bristol Aircraft Company 1925. Der Motor wurde ein großer Erfolg für das Unternehmen. Es wurden Lizenzen u.a. nach Polen(als P.Z.L. Mercury), in die Tschechoslowakei(als Walter Merkur), Schweden(als Nohab Mercury) und Italien(als Alfa Romeo Mercurius) vergeben.
Folgende Flugzeugmuster waren u.a. mit dem Mercury ausgerüstet:
Bausatz: Radial engines & wheels aus Tschechien liefert in einer kleinen Tüte einen perfekt in einem Stück gegossenen Mercury. Dazu gibt es eine Skizze mit Bemalungshinweisen. Auf deren Rückseite gibt es eine Liste mit allen Flugzeugmuster, die diesen Motor als Antrieb nutzten.
Fazit: Ein phantastischer Motor aus Resin in 1/72 der für fortgeschrittene Modellbauer sehr empfehlenswert ist.
Volker Helms, Godern (November 2012)